Evangelische Frauen in Deutschland e.V.
EFiD ist die Stimme evangelischer Frauen in Kirche und Gesellschaft. Als Dachverband von 37 Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund 3 Millionen Mitgliedern ermutigt EFiD Frauen, in der heutigen Welt als Christinnen zu leben.
Aus unserer Arbeit
Aktuellster Beitrag

Diversity in kirchlicher Arbeit – die Dokumentation
Diskriminierung hat viele Gesichter: Alter, Herkunft, Körperform, sexuelle Orientierung, Religion – und mehr. Oft werden Menschen nicht nur wegen eines Merkmals diskriminiert, sondern sind Opfer von mehrfacher Diskriminierung – intersektionaler Diskriminierung. Auch...
Pressemeldung

Positionspapier zum sog. Transsexuellengesetz
In ihrem Positionspapier, verabschiedet auf der Mitgliederversammlung am 13. Oktober, kritisieren die Evangelischen Frauen in Deutschland das derzeitige Transsexuellengesetz, weil es trans Menschen diskriminiert. Dieses Gesetz muss abgeschafft werden.
Veranstaltung

Feministische Werkstatt zu Reproduktiver Selbstbestimmung
Die Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau, die Erwachsenenbildung der EKHN und das Evangelische Frauenbegegnungszentrum EVA laden gemeinsam zur Werkstatt für Feminismus in Kirche und Gesellschaft nach Frankfurt ein. Die Veranstaltung am Donnerstag, 25. Mai, steht...
Feministische Theologie
Aktuellster Beitrag

7000 Mal Herr – Gottesbilder in der Praxis
JHWH – so lautet das Tetragramm in der hebräischen Bibel. Es bezeichnet den Gottesnamen, der unaussprechlich ist. Die Übersetzung stellt eine zentrale theologische Herausforderung dar. Das Hebräische bietet eine Vielfalt an Begriffen, evangelische Bibeln verwenden meist schlicht HERR. So auch die neue BasisBibel. Die zweiteilige Veranstaltung mit der Ev. Akademie zu Berlin und der Universität Oldenburg diskutiert dies kritisch und geht den theologischen und ganz praktischen Auswirkungen dieser Übersetzung auf unser Gottesbild nach.
Beitrag Nr. 3

Die Evangelischen Frauen in Deutschland fordern einen ökumenischen Dialog
Am 24.09.2020 wird in der Marktkirche Hannover das Sonderpostwertzeichen „Frauen der
Reformation“ durch die Parlamentarische Staatssekretärin Bettina Hagedorn präsentiert. Anschließend liest die Autorin und Journalistin Kübra Gümüşay aus ihrem Spiegel-Bestseller „Sprache und Sein“. Diese Briefmarke ist eine Hommage an die wenigen bekannten und vielen unbekannten
Frauen, die ihrerzeit die Reformation trugen und die für sie bedeutete, in Freiheit zusprechen.
Beitrag Nr. 2

„Kirchenjahr für alle“ – als Spiel
Entdecken Sie das Kirchenjahr, indem sie – z. B. mit Konfirmand*innen – ein Memo-Legespiel spielen, das die Piktogramme des Leporellos mit den Namen der Feste kombiniert.
Um es ein bisschen kniffliger zu machen, können auch Dreier-Kombinationen ausgelegt und gesucht werden: Bild, Piktogramm und Wort.