Evangelische Frauen in Deutschland e.V.

EFiD ist die Stimme evangelischer Frauen in Kirche und Gesellschaft. Als Dachverband von 37 Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund 3 Millionen Mitgliedern ermutigt EFiD Frauen, in der heutigen Welt als Christinnen zu leben.

Aus unserer Arbeit

Aktuelle Projekte

Pressemeldung

Pressemitteilung 15. April 2024 – Ein erster Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Selbstbestimmung – Die Evangelischen Frauen in Deutschland e. V. begrüßen den Beschluss zur Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG)

Nach intensiver Diskussion und unter Einbeziehung zahlreicher Stimmen aus der Zivilgesellschaft hat der Deutsche Bundestag am Freitag das Selbstbestimmungsgesetz in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) beschlossen.

Die Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland e.V. (EFiD), Angelika Weigt-Blätgen, begrüßt den Beschluss: „Die Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes ist ein theologisch wie menschenrechtlich gebotener Schritt, der einen Paradigmenwechsel von der medizinischen Pathologisierung hin zur Selbstbestimmung von trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Personen markiert.“

Veranstaltung

Feministische Theologie

Aktuellster Beitrag

Beitrag Nr. 3

Dokumentation – Braucht der Krieg das Patriarchat?

Braucht der Krieg das Patriarchat?

Das Evangelische Zentrum Frauen und Männer lädt zu dem Fachtag „Braucht der Krieg das Patriarchat ein?“. Die Konferenz erörtert die Frage, welche Rollenstereotype durch die Kriegssituation aufleben. Wie wirkt sich die mediale Inszenierung von Krieg und Gender bei der Entstehung unterschiedlicher Klischees aus und was könnten protestantische Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Krieg und Geschlecht sein?

mehr lesen

Beitrag Nr. 2

sorgt euch nicht! wer dann? – als pdf erhältlich

sorgt euch nicht! wer dann? – als pdf erhältlich

„Care“ – Fürsorge, ein Dauerbrenner der feministischen Arbeit und gleichzeitig eine Leerstelle der theologischen Ethik der letzten Jahrzehnte. Wir fragen anhand der Geschichte von Martha und Maria, warum der barmherzige Samariter nach einmaliger Hilfe ein Pflegeheld ist, aber die stetig fürsorgende Martha in der Rezeption eher mitleidig belächelt wird. Wir fragen…