Evangelische Frauen in Deutschland e.V.

EFiD ist die Stimme evangelischer Frauen in Kirche und Gesellschaft. Als Dachverband von 37 Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund 3 Millionen Mitgliedern ermutigt EFiD Frauen, in der heutigen Welt als Christinnen zu leben.

Aus unserer Arbeit

Aktuelle Projekte

Pressemeldung

Pressemitteilung 16. April 2024 – Evangelische Frauen in Deutschland fordern umfassende Unterstützung für reproduktive Freiheit

Die Evangelischen Frauen in Deutschland e.V. (EFiD) begrüßen den neuen Bericht der Kommission für reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin, um Regelungen des Schwangerschaftsabbruchs außerhalb des Strafgesetzbuchs zu untersuchen. Die Kommissionsempfehlungen entsprechen den Forderungen der EFiD, das Recht auf reproduktive Selbstbestimmung zu stärken und Schwangerschaftsabbrüch außerhalb des StGB zu regeln. Die Evangelischen Frauen fordern weiter eine gesetzliche Verankerung qualitativ hochwertiger und freiwilliger Schwangerschaftsberatungen sowie die Kostenübernahme für Schwangerschaftsabbrüche. Sie appellieren an die politischen Entscheidungsträger, die Empfehlungen umzusetzen und entsprechende Gesetzesentwürfe noch in dieser Legislaturperiode einzubringen.

Veranstaltung

Feministische Theologie

Aktuellster Beitrag

Beitrag Nr. 3

Dokumentation – Braucht der Krieg das Patriarchat?

Braucht der Krieg das Patriarchat?

Das Evangelische Zentrum Frauen und Männer lädt zu dem Fachtag „Braucht der Krieg das Patriarchat ein?“. Die Konferenz erörtert die Frage, welche Rollenstereotype durch die Kriegssituation aufleben. Wie wirkt sich die mediale Inszenierung von Krieg und Gender bei der Entstehung unterschiedlicher Klischees aus und was könnten protestantische Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Krieg und Geschlecht sein?

mehr lesen

Beitrag Nr. 2

sorgt euch nicht! wer dann? – als pdf erhältlich

sorgt euch nicht! wer dann? – als pdf erhältlich

„Care“ – Fürsorge, ein Dauerbrenner der feministischen Arbeit und gleichzeitig eine Leerstelle der theologischen Ethik der letzten Jahrzehnte. Wir fragen anhand der Geschichte von Martha und Maria, warum der barmherzige Samariter nach einmaliger Hilfe ein Pflegeheld ist, aber die stetig fürsorgende Martha in der Rezeption eher mitleidig belächelt wird. Wir fragen…