Zwischen Autonomie und Angewiesenheit_EFiD begrüßt EKD-Orientierungshilfe zu Ehe und Familie_WEITERLESEN

Die Evangelischen Frauen in Deutschland e.V. (EFiD) begrüßen das Votum der EKD-Orientierungshilfe Zwischen Autonomie und Angewiesenheit – Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken, Beziehungsformen, die von verlässlicher Bindung, Verantwortung, Fürsorge und Respekt getragen sind, unabhängig von ihrer Form zu unterstützen.

 


BeziehungsVielfalt

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Evangelische Frauen und Männer starten online-Kampagne

Die Evangelischen Frauen in Deutschland (EFiD) und die Männerarbeit der EKD (MAEKD) starten am 25. Februar die online-Kampagne www.eine-tuer.de. Die interaktiv konzipierte Aktion bringt die heute gelebte Vielfalt von Liebes- und Lebensbeziehungen ins Gespräch.    >>> Weiterlesen

 


 

Verbindlichkeit und Verantwortung entscheidend

Symbolbild EKD-Familienpapier Aug 2013 WEB

EFiD begrüßt Votum der EKD-Orientierungshilfe

EFiD begrüßt die Orientierungshilfe „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit – Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken“, weil sie das biblische Zeugnis von der Vielfalt der Lebensformen ernst nimmt, ethische Maßstäbe setzt und die anthropologische Grundkonstante der Angewiesenheit in den Mittelpunkt rückt. Der erweiterte Familienbegriff ist ebenso begrüßenswert wie die differenzierte geschlechtsspezifische Betrachtungsweise. >>> Weiterlesen

 


 

Familie „weit denken“

Präses Kurschus plädiert für Toleranz

Die westfälische Präses Annette Kurschus hat bei der Eröffnung der internationalen Konferenz „Familien heute“ Christinnen und Christen zur Toleranz gegenüber alternativen Familienformen aufgerufen. „Es läuft der Bewegung Gottes zuwider, wenn wir anfangen auszugrenzen“, so die Präses. Es könne nicht darum gehen, welche Veranlagung geduldet und welche abgelehnt werde. Christenmenschen sollten Familie „weit denken“ und auch für diejenigen offen halten, die anders lebten, als es dem eigenen Ideal entspreche.


Kirche muss für Respekt werben

Homophobie nicht mit christlicher Ethik vereinbar

In der Debatte um den in Baden-Württemberg geplanten Bildungsplan wünschen sich die EFiD und die Männerarbeit der EKD ein deutliches kirchliches Votum für die Vielfalt von Lebensformen. „Diffamierende Äußerungen wie in der Kampagne Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens sind mit unserem Verständnis von christlichem Miteinander nicht vereinbar“, stellt EFiD-Vorsitzende Ilse Falk klar. Die evangelische Kirche und ihre Leitungsgremien müssten sich deutlich von dieser Petition distanzieren, fordern beide Verbände.>>> Weiterlesen

 


 

Familienpolitik ist Sozialpolitik

EKD-Synode bekräftigt Forderungen des Familienpapiers

Nach einer intensiven und kontroversen Aussprache zur Familien-Orientierungshilfe hat die EKD-Synode bestätigt, dass der Grundgedanke einer evangelisch ausgerichteten Förderung von Familien, Ehen und Lebenspartnerschaften die konsequente Stärkung aller fürsorglichen Beziehungen sein muss. Wo Menschen auf Dauer Verantwortung füreinander übernehmen, sollen sie künftig unabhängig von der Form, in der sie Familie leben, von Kirche und Diakonie Unterstützung erfahren. >>> Weiterlesen

 


 

Kirchendebatte

Schwaetzer begrüßt Linie des EKD-Familienpapiers

Die neue Vorsitzende des evangelischen Kirchenparlaments, Irmgard Schwaetzer, hat sich hinter das umstrittene EKD-Familienpapier gestellt. Sie begrüße es ausdrücklich, wenn Partner „in Familien, die nicht dem klassischen Bild entsprechen, Verantwortung füreinander übernehmen und die Menschen dort in Liebe miteinander leben. Das sind Beziehungen, die nach unserer festen Überzeugung auch von Gott genauso angenommen werden wie die klassische Familie.“    >>> Weiterlesen

 


 

Familiendebatte 

Luthers Eheverständnis bedarf der kritischen Diskussion

Am 28. September hat der Rat der EKD zu einem theologischen Symposium zur EKD-Orientierungshilfe „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit – Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken“ eingeladen. Die kontroverse Debatte um die Orientierungshilfe hat deutlich gemacht, dass eine theologische Auseinandersetzung mit der Ehe erforderlich ist.    >>> Weiterlesen

 


 

Evangelische Fachkonferenz

Vielfalt der Lebensformen kennt schon die Bibel

Biblische Texte – nicht nur alttestamentliche – erzählen von einer kaum vorstellbaren Vielfalt der Lebensformen, von Schuld und Versagen, von Verantwortung und Fürsorge, von Treue und Verrat. Mit der Fachkonferenz LiebesLeben6 boten EFiD und Männerarbeit der EKD Raum, über die theologischen Dimensionen der Vielfalt von Beziehungsformen nachzudenken.     >>> Weiterlesen


 

 

EKD-Ratsvorsitzender im Gespräch

„Kirche ist kein Museum”

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, rechnet mit einer längeren Debatte über die umstrittene EKD-Orientierungshilfe zu Ehe und Familie. Im Interview mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) verteidigte er das Papier gegen Kritik, die vor allem von theologisch konservativen Gruppen kam. Die Wirklichkeit habe sich in den vergangenen Jahrzehnten erheblich gewandelt.     >>> Weiterlesen

 


 

 

Neue Familienformen

Herantasten an die neue Wirklichkeit

Mit Anpassung hat die EKD-Orientierungshilfe wenig zu tun – sagt die Süddeutsche Zeitung. Die Ehe als Norm zu idealisieren und dann zu beklagen, dass so viele daran scheitern, sei ziemlich bequem. Unbequem sei es dagegen, der stetigen Individualisierung etwas entgegenzusetzen, wie es die evangelische Kirche nun tue. >>> Weiterlesen

 


 

 

Lohnender Schatz

Meilenstein für kirchliches Familien-Verständnis

Ein Meilenstein für das kirchliche Verständnis von Familie sei die EKD-Orientierungshilfe Zwischen Autonomie und Angewiesenheit, befand die Evangelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen (eaf) zu deren Erscheinen. „Sie räumt auf mit der Spaltung in bessere und schlechtere Familien und Paare“, erklärte die eaf-Präsidentin Christel Riemann-Hanewinckel.    >>> Weiterlesen

 


 

 

LebensPartnerschaft

Kirche stellt Homo-Segnung erstmals Trauung gleich

Mit der Segnung eines homosexuellen Paares in Hessen hat die evangelische Kirche eine eingetragene Lebenspartnerschaft erstmals der traditionellen kirchlichen Trauung gleichgestellt. Das ist seit einer Entscheidung der Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) vom Juni 2013 möglich. >>> Weiterlesen

 

 


 

 

Arbeitshilfe zum Weitergeben

Familienbilder im Wandel

Auch nach 25 Jahren habe ich das bittere Gefühl des Versagens noch lebhaft in Erinnerung. Ich war, durchaus vorhersehbar, gescheitert an der Schwarzwälder Kirschtorte. Schlimmer war: Das Bild in meinem Kopf von der perfekten kleinen Familie – mit mir trotz voller Berufstätigkeit als perfekter Hausfrau im Zentrum – hatte die erste kleine Schramme bekommen. >>> Weiterlesen

 


 

 

Arbeitshilfe zum Weitergeben

Mutterbilder im Wandel

Zur EFiD gehören viele Frauen in vielen Lebensformen. Frauen, die Mütter sind und Frauen, die nicht Mütter sind. Frauen, die sich ihr Leben ohne Kinder nicht vorstellen können und Frauen, in deren Lebensplanung Kinder nicht vorgesehen sind. Frauen, die die Betreuung ihrer Kinder als Beruf gewählt haben und Frauen, die ihren Erwerbsberuf mit ihrer Mutterschaft verbinden.   >>> Weiterlesen

 


 

 

Arbeitshilfe zum Weitergeben

Vaterbilder im Wandel

Männer, Frauen und Kinder finden es gut, dass sich das Vaterbild gewandelt hat. Und doch bleiben Zweifel, vor allem bei Frauen, wie weit es bei den Vätern mit dem neuen Selbstbild geht: Haben sich die Zuständigkeiten von Müttern und Vätern in den letzten Jahrzehnten tatsächlich in dem Maße geändert, wie es der radikale Wandel im Vaterbild vermuten lässt?    >>> Weiterlesen

 

 


 

 

Die Orientierungshilfe Zwischen Autonomie und Angewiesenheit – Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken finden Sie >>> hier.    

 

 

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