Luise Emilie Scholz

Eine Netzwerkerin der internationalen ökumenischen Frauenarbeit
Ökumenische Netzwerkerin Ulrike Voigt
Lebensdaten
von 1890 - bis 1972
Unter weiteren Namen bekannt als:
Luise Emilie Junker
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Copyright Zentralarchiv der Evangelisch-methodistischen Kirche, Reutlingen
Beziehungen

Luise Junker wurde am 22. Mai 1890 in Bremen geboren. Ihre Eltern waren der methodistische Pastor und Publizist Paul Gustav Junker und seine Ehefrau Hortense, geborene Achard. Luise wuchs in Frankfurt am Main auf, wo ihr Vater seit 1895 Direktor des Predigerseminars – der Ausbildungsstätte für die künftigen Pastoren der Methodistenkirche – war. Sie hatte vier Geschwister, drei Brüder und eine Schwester, und konnte den Beruf der Krankenschwester erlernen.

Im 1. Weltkrieg übernahm Luise Junker die hauswirtschaftliche Leitung im Predigerseminar in Frankfurt von ihrer Mutter. In diesen Jahren erlebte sie eine Familientragödie: 1915 und 1917 fielen zwei ihrer Brüder im Krieg, 1919 verstarben innerhalb weniger Monate beide Eltern. Da der letzte überlebende Bruder in Südamerika lebte und die einzige Schwester nach Russland verschleppt wurde, stand Luise nun ganz allein da. Am 24. November 1922 heiratete sie den vier Jahre jüngeren Pastor Ernst Scholz (1894-1972), der im Predigerseminar in Frankfurt studiert hatte. Die Ehe blieb kinderlos.

(Zum Foto: Luise Junker im Kreis der „Seminaristen“ im Predigerseminar Frankfurt a.M. 1919. Links hinter ihr steht Ernst Scholz, den sie 1922 heiratete. Copyright: Zentralarchiv der EmK, Reutlingen)

Nach nur zwei Jahren Studium (1919-1921, normalerweise dauerte das Studium vier Jahre) wurde Ernst Scholz als Gemeindepastor zum Gemeindeaufbau nach Schneidemühl, Pommern, gesandt. Das junge Ehepaar konnte aufgrund der bescheidenen Möglichkeiten der Gemeinde nur in zwei Räumen, die in verschiedenen Straßen lagen, wohnen; die „Kirche“ war in einem Eisenbahnwaggon. 1924 folgte die Versetzung nach Wien bis 1933. In die Wiener Zeit (1927/28) fielen auch ein monatelanger Studienaufenthalt und Sprachstudien des Ehepaares in England. Nach der Rückkehr aus London organisierte Ernst Scholz in Wien zusätzlich englischsprachige Gottesdienste.

Luise Scholz engagierte sich in der methodistischen Frauenarbeit und wurde zur 1. Vorsitzenden des Frauendienstes der Bischöflichen Methodistenkirche in Österreich gewählt. Sie pflegte intensive Kontakte zur amerikanischen Generalsekretärin der dortigen Frauenarbeit innerhalb der Methodist Episcopal Church, Frau A. M. Achard. Schwerpunkt der Arbeit des Frauendienstes war damals die Unterstützung von zwei methodistischen Missionarinnen, Hanna Scharpff (1911-1940 in Korea) und Elsa Schwab (1932-1960 auf Sumatra und Japan), sowie koreanischer „Bibelfrauen“. Luise Scholz entdeckte ihre Liebe zur Arbeit in der Weltmission.

Ernst Scholz wurde 1933 nach Berlin versetzt, wo er als Pastor verschiedener Berliner Gemeinden (Schöneberg, Steglitz) und als Superintendent bis zum Ruhestand 1968 wirkte. Der Zweite Weltkrieg bedeutete für das Ehepaar Scholz auch persönlich eine schwere Belastung, sie verloren ihr gesamtes Hab und Gut.

Aus politischen Gründen war es in diesen Jahren schwierig, die für die weltweit vernetzten Methodisten charakteristische internationale Arbeit weiterzuführen. Besonders wertvoll für die Fortsetzung der internationalen Kontakte war es, dass Luise Scholz ab 1939 an sieben europäisch-methodistischen Konsultationen teilnehmen konnte (bis 1966). Beharrlich hielt Luise Scholz an der weltweiten Gemeinschaft der Frauen fest und setzte sich auch im Krieg so gut wie unter den Bedingungen möglich für die Feier des Weltgebetstages ein (siehe „Wirkungen“).

Die Kontakte des Ehepaar Scholz‘ zu amerikanischen methodistischen Organisationen und beider Sprachkenntnisse kamen der kirchlichen Arbeit nach dem Krieg sehr zugute. Ernst Scholz nutzte seine zahlreichen internationalen Kontakte innerhalb des Methodismus und zu den damaligen Besatzungsmächten zum Aufbau der ökumenischen Arbeit in Berlin. Seine Frau setzte die bereits 1927 begonnene internationale und ökumenische Arbeit im Bereich der Frauenarbeit direkt nach dem Kriegsende fort. Nur ihren Beziehungen war es zu verdanken, dass der durch den 2. Weltkrieg zeitweise unterbrochene Jahresrhythmus der Frauen-Gebetstage in Berlin bereits im März 1947 wieder aufgenommen werden konnte. Darüber gibt es bewegende Berichte (siehe „Wirkungen“; vgl. Hilller: 341ff.; Voigt 1998, hier zugänglich als pdf: Auszug-aus-WegundGestalt-ORBB-1999.pdf).

Luise Scholz war außerdem bereits 1936 Leiterin des Frauendienstes der Nordostdeutschen Jährlichen Konferenz der methodistischen Kirche geworden, für Pommern, Ostpreußen und Brandenburg. Ab 1946 war sie die kirchliche Leiterin der methodistischen Frauenarbeit in Deutschland (zunächst für Gesamtdeutschland, nach der Teilung Westdeutschland), was zu einer umfangreichen Verwaltungs- und Reisetätigkeit führte. Sie war unter anderem zuständig für die Aussendung und Unterstützung von Missionarinnen durch die Methodistenkirche sowie für die innerkirchlichen Frauenkreise.

Besonders bedeutsam für die Koordinierungsaufgaben für die Frauenkreise, denen Luise Scholz als Vorsitzende der methodistischen Frauenarbeit vorstand, war die Gründung der Zeitschrift „du und ich“ 1948, deren Titel ein Lebensmotto von Luise Scholz ausdrückte. Die Druckerlaubnis für diese und weitere kirchliche Zeitschriften hatte ihr Mann Ernst Scholz bei den Militärbehörden 1947 erwirkt. Bis zu ihrem Ruhestand 1968 blieb sie Schriftführerin dieser unter verändertem Titel bis heute erscheinenden Zeitschrift methodistischer Frauen (heute: „FrauenWege“). Viele Artikel in der Zeitschrift verfasste sie selbst und äußerte sich darüber hinaus durch Konferenzberichte und Beiträge in anderen kirchlichen Zeitschriften in der kirchlichen Öffentlichkeit.

Luise Scholz gehörte auch zu den Begründerinnen des am 9. Oktober 1956 in Berlin gegründeten „Ökumenischen Frauendienstes in Berlin“, der in Verbindung mit dem „Ökumenischen Dienst“ von Landeskirche und Freikirchen gebildet wurde und die städtische ökumenische Arbeit im Westteil Berlins bis zur Gründung des „Ökumenischen Rates Berlin“ 1972 mitgestaltete. Die Methodistin Luise Scholz war die erste Kassenführerin dieses Dienstes.

Luise Scholz´ internationale Beziehungen waren kontinuierlich gewachsen. Zwischen 1939 und 1968 nahm sie an nahezu allen wichtigen Weltkonferenzen der Methodistenkirche als Frauendelegierte teil und war von 1951 bis 1961 Mitglied im Weltrat Methodistischer Kirchen (World Methodist Council).

1948 bis 1966 gehörte sie als Vertreterin der deutschen Frauen der „World Federation of Methodist Women“ an und konnte bereits 1948 an dem Treffen des Weltbunds Methodistischer Frauen in Boston, USA, teilnehmen. Auf dieser Reise absolvierte sie achtzig öffentliche Auftritte, bei denen sie in den Methodistengemeinden der USA für die Frauenarbeit in Deutschland warb, um Hilfe für die Flüchtlinge bat und unermüdlich Brücken baute. Von 1956 bis 1961 war Luise Scholz Präsidentin des Weltbundes Methodistischer Frauen (WFMW). Dieser weltweiten Organisation gehörten mehr als 5 Millionen Frauen in 60 Ländern an. Bezeichnend für ihr Feingefühl war ihre Bitte, sie nur für das Präsidentinnenamt zu nominieren, wenn ihre Wahl auch für die britischen Frauen annehmbar sei. In ihrer Eigenschaft als Präsidentin leitete sie auch die Weltbundtagung 1961 in Oslo. In Verbindung mit dieser Leitungsfunktion bemühte sich Luise Scholz um einen Sitz des von ihr geleiteten Frauenverbands als Nicht-Regierungs-Organisation in der UNO.

(Zum Foto: Luise Scholz 1961 in Norwegen beim Weltrat Methodistischer Frauen, dessen Präsidentin sie von 1956–1961 war; © Zentralarchiv der Evangelisch-methodistischen Kirche, Reutlingen)

Unter ihrer Leitung in der Weltorganisation „Weltbund Methodistischer Frauen“ (WFMW) traten elf weitere Frauenverbände dem Weltbund bei.

1964 wurde Luise Scholz von einer amerikanischen Universität ein Ehrendoktor verliehen.

Die tiefe Verbundenheit der Eheleute Scholz kam am Lebensende noch einmal besonders berührend zum Ausdruck: Im Frühjahr 1972, nach 50-jähriger Ehe, erkrankten beide schwer und mussten ins Krankenhaus. Am 6. April starb Luise Scholz. Ihr Mann Ernst Scholz verstarb nur vier Tage später. So konnten beide gemeinsam in einem Grab beigesetzt werden. Die weltweite Kirche und Ökumene nahm ihren gemeinsamen Tod mit großer Anteilnahme auf.

(Zum Foto: Luise Scholz mit Ehemann Superintendent Ernst Scholz, Berlin 1963; © Zentralarchiv der Evangelisch-methodistischen Kirche, Reutlingen)

 

 

Wirkungsbereich

Außerhalb der methodistischen Kirche ist Luise Scholz vor allem durch die Weltgebetstags-Bewegung bekannt. Seit 1927 hatte in der methodistischen Kirche im deutschsprachigen Raum, angeregt durch die Frauen-Missions-Gesellschaft in den USA, ein jährlicher Gebetstag stattgefunden. Er wurde seitdem von den methodistischen Frauen in Österreich und Deutschland gefeiert, bis ungefähr 1930 noch als „Frauen-Gebetstag für die Mission“. Danach wurde mit dem Namen „Welt-Gebetstag der Frauen-Mission“ auch die ökumenische Dimension deutlich. Luise Scholz hat dieses Anliegen in Österreich aktiv gefördert. In Wien hatte sie als Vorsitzende des Frauendienstes der Bischöflichen Methodistenkirche in Österreich diesen Gebetstag 1927 eingeführt. 1930 bezeugt ein Artikel von ihr im „Evangelist für die Donauländer“, der Kirchenzeitung des österreichischen Methodismus, bereits ihre Kenntnis der weltweiten Frauenarbeit. Ab 1933 führte sie die Arbeit in Berlin weiter, seit 1934 hat sie wohl auch die Gottesdienstordnungen für den deutschsprachigen Raum bearbeitet und von 1937 bis 1943 mit (teilweise erhaltenen) Begleitbriefen verschickt. Sie nannte es ein „Vorrecht, uns einmal im Jahr mit allen christlichen Frauen im Gebet für Frieden und Einigkeit vereinen zu dürfen“ (zitiert nach Hiller: 115). Ob die methodistischen Frauen ihre Beteiligung an einem weltweiten Gebetstag zu Zeiten des Dritten Reiches auch als Bekenntnis zur Einheit der Kirche und damit wenigstens indirekt als Protest gegen die nationalsozialistische Volkstumsideologie verstanden, lässt sich nicht direkt belegen. Doch trotz Auslassungen oder Anpassungen im Text der damaligen Weltgebetstagsordnungen: Ein Gottesdienst mit der Bitte um Frieden im militanten Deutschland bedeutete zu dieser Zeit eine Provokation. Und dass Luise Scholz noch in den Kriegsjahren 1940-1943 schriftlich zur Teilnahme an diesem Friedensgebet einlud, ist ein deutliches Zeugnis für den Mut dieser Frau.

So wollte Luise Scholz auch nach dem Ende des Krieges an die Verbindungen durch den Weltgebetstag und die durch den Krieg lahmgelegten Beziehungen schnellstens wieder anknüpfen. In Berlin konnte die methodistische Kirche mit ihrer weltweiten Struktur eine Brückenfunktion zwischen den deutschen Kirchen, den Besatzungsmächten und der Militärverwaltung einnehmen. Mit der amerikanischen Methodistin Stella D. Wells, deren Mann in Berlin bei der amerikanischen Zivilverwaltung arbeitete, begann Luise Scholz Anfang 1947 mit der Vorbereitung eines Gottesdienstes. In der sehr knappen Zeit bis zum Gottesdienst organisierten die beiden Frauen die Veranstaltung; Stella D. Wells besorgte nicht nur den englischen Text der Gottesdienstordnung, der dann übersetzt wurde, sondern schaffte auch das eigentlich Unmögliche: die erforderliche Druckgenehmigung, das zum Drucken benötigte Papier und dann die gedruckte Ordnung zu erhalten.

Zuerst war nur an einen deutschen Gottesdienst gedacht, aber die beiden Frauen wagten es, trotz des noch bestehenden „Fraternisierungsverbotes“ auch amerikanische Frauen und Frauen Personen aus anderen Ländern einzubeziehen. So fand am 22. Februar 1947 in der Ernst-Moritz-Arndt-Kirche in Berlin der erste wirklich ökumenische Weltgebetstagsgottesdienst statt: er vereinigte etwa 600 Frauen (und Männer) aus mehreren Ländern und vielen verschiedenen Kirchen und wurde auf Deutsch und Englisch gehalten. Sogar die Ehefrau des amerikanischen Kommandanten Lucius Clay war gekommen.

1950 berichtete Luise Scholz nach New York: „Auf Bitten der Frauen in Ost-Berlin wird zum 1. Mal nicht nur in der Ernst- Moritz-Arndt-Kirche, sondern auch in der größten evangelischen Kirche Berlins, der Marienkirche in Berlin-Ost, Weltgebetstag gefeiert!“ (Zitat bei Kunstmann) Mit über 3000 teilnehmenden Frauen wurden die Erwartungen weit übertroffen. „Für uns war dies wirklich ein Wunder“, schrieb Luise Scholz. 1952 fanden in Berlin fünf zweisprachige Weltgebetstags-Gottesdienste statt. In Potsdam wurde erstmals eine ostdeutsche (DDR) Ordnung herausgegeben.

Helga Hiller, die 1999 eine umfassende Geschichte der Weltgebetstagsbewegung vorgelegt hat (siehe „Literatur zum Weiterlesen“), stellte fest, dass es vor allem Luise Scholz war, die den Weltgebetstag jahrzehntelang entscheidend beeinflusst hat. Hier ist die (zumindest in Deutschland) kleine methodistische Kirche zum Vorreiter geworden und hat einen großen Beitrag zur Ökumene geleistet.

Reformatorische Impulse

Luise Scholz hat stets eine verantwortliche, selbstständige Mitwirkung von Frauen in der Kirche vorgelebt und aktiv gefördert. Bereits 1930 (Luise Scholz lebte damals in Wien) erschien im „Evangelist“ (der Kirchenzeitung der Methodistenkirche) ein von ihr aus dem Amerikanischen übersetzter Artikel über „Die Predigersfrau“. In diesem Artikel fordert die amerikanische Verfasserin, dass auch die Ehefrauen von Pastoren umfassend gebildet sein sollten, ja am besten dieselben Examina abgelegt haben sollten wie ihr Mann. Dass Luise Scholz diesen Artikel übersetzte und in der Kirchenzeitung abdrucken ließ, zeigt, dass sie die Anstöße und Gedanken für wichtig hielt und Bildung für Frauen sehr hoch einschätzte. In der von ihr viele Jahre redaktionell betreuten Zeitschrift der methodistischen Frauenarbeit, „Du und ich“, hat sie die praktische Arbeit und die Rolle der Frauen in den Gemeinden mitgeprägt. Zeit ihres Lebens setzte sie sich für die Zurüstung und Förderung geeigneter Frauen, die Ausbildung von Gemeindehelferinnen und später Pastorinnen sowie Missionarinnen ein. Sie hat damit das Priestertum aller Gläubigen, vor allem der Frauen, sehr vorangebracht.

(Zum Foto: Luise Scholz 1955 – wie meistens mit Hut – mit dem methodistischen Bischof Friedrich Wunderlich [rechts]; © Zentralarchiv der Evangelisch-methodistischen Kirche, Reutlingen)

Luise Scholz hat zudem unermüdlich versucht, mit Frauen aus verschiedenen Ländern und Konfessionen zusammen über Grenzen von Sprache, Ideologien und Nationen hinweg Frieden und Gemeinschaft der Christen zu gestalten. Vor allem in der unseligen Zeit von Nationalsozialismus und 2. Weltkrieg hat sie gegen die völkische Ideologie ihre internationalen Kontakte nicht brachliegen lassen, mit der Weiterführung der Weltgebetstagsbewegung stillen Protest geübt und damit gezeigt, dass die christliche Gemeinschaft über allen menschlichen Grenzen steht.

Kommentar

Übereinstimmend wird von Zeitzeugen berichtet, dass Luise Scholz persönlich fast asketisch lebte und ihre Kraft aus einem lebendigen Glauben schöpfte. Sie wirkte auf den ersten Blick ruhig, ja sogar „eher zurückhaltend und … von wahrhaft erstaunlicher Bescheidenheit“ (Weigt: 11; zitiert auch bei Hiller: 429), war aber voller Herzensgüte, innerer Größe und mit einer Weite und Unabhängigkeit des Denkens begabt. Möglicherweise war die Vielfalt ihrer wichtigen und repräsentativen Aufgaben und ihre internationale Bekanntheit auch eine Folge davon, dass das Ehepaar Scholz keine Kinder hatte und es Luise Scholz somit möglich war, sich in einem Maße zu engagieren, das die damalige Rolle als Familienfrau nicht erlaubt hätte. Sie hatte einen Lebensweg, der verstörende Schicksalsschläge enthielt, aber auch eine Berufung beinhaltete. Dadurch entstand Bewegung in ihrem Leben, eine Bewegung, die auch andere bewegen und mitnehmen konnte.