Diversity
Dokumentation: Vielfalt in die Tat umsetzen – Antidiskriminierungsarbeit in kirchlichen Arbeitsfeldern und Diakonie
Die Veranstaltung „Vielfalt in die Tat umsetzen – Antidiskriminierungsarbeit in kirchlichen Arbeitsfeldern und Diakonie“ bot eine Plattform, um die Umsetzung von Diversität und Anti-Diskriminierung in kirchlichen Arbeitsfeldern und der Diakonie zu diskutieren. Expert*innen und Teilnehmer*innen tauschten sich über erzielte Erfolge und bestehende Hindernisse aus und entwickelten praxisorientierte Ansätze, um Vielfalt besser zu fördern. Die Veranstaltung deckte verschiedene Dimensionen von Diversität ab, wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderung, ethnische Zugehörigkeit und soziale Herkunft. Durch den Austausch von Erfahrungen und Good Practices wurden die Teilnehmer*innen inspiriert, Diversität und Antidiskriminierung in ihren Kontexten wirksamer umzusetzen. Die Dokumentation der Veranstaltung mit wertvollen Erkenntnissen und Impulsen steht nun zur Verfügung.
Vielfalt in die Tat umsetzen – Antidiskriminierungsarbeit in kirchlichen Arbeitsfeldern und Diakonie am 12. Juli 2024, Kassel
Erkunden Sie praxisorientierte Ansätze zur Antidiskriminierungsarbeit in kirchlichen Arbeitsfeldern und der Diakonie. Diese Konferenz bringt Expert*innen zusammen, um innovative Methoden zur Stärkung der Diversität vorzustellen und zu diskutieren. Highlights sind eine Podiumsdiskussion mit führenden Fachkräften, interaktive Workshops und ein Marktplatz der Projekte. Erleben Sie einen Tag voller Einblicke und Austausch zur Förderung einer inklusiven Gesellschaft.
Implementing Diversity – Anti-Discrimination Work in Church Work Fields and Diakonie, 12. July 2024, Kassel
Erkunden Sie praxisorientierte Ansätze zur Antidiskriminierungsarbeit in kirchlichen Arbeitsfeldern und der Diakonie. Diese Konferenz bringt Expert*innen zusammen, um innovative Methoden zur Stärkung der Diversität vorzustellen und zu diskutieren. Highlights sind eine Podiumsdiskussion mit führenden Fachkräften, interaktive Workshops und ein Marktplatz der Projekte. Erleben Sie einen Tag voller Einblicke und Austausch zur Förderung einer inklusiven Gesellschaft.
Weißer Feminismus – Intersektionale Solidarität
Zwei Veranstaltungen zu Perspektiven auf weiße Geschlechterbündnisse und Reflektionen (un)möglicher Allyships und dem Konzept Intersektionalität und der Frage, wie Solidarität unter mehrfach diskriminierten Menschen stattfinden kann.
WEISSER FEMINISMUS. PERSPEKTIVEN AUF GESCHLECHTERBÜNDNISSE UND ALLYSHIPS
Das Webinar beleuchtet gesellschaftspolitische Konstellationen, aus denen heraus sich weißer Feminismus entwickelte.
Diese Prägung schauen wir an, um nachspüren und nachdenken zu können, inwieweit weißer Feminismus fähig war, ist oder werden könnte, tatsächlich bevormundungsfreie Allianzen einzugehen.
Diversity in kirchlicher Arbeit – die Dokumentation
Diskriminierung hat viele Gesichter: Alter, Herkunft, Körperform, sexuelle Orientierung, Religion – und mehr. Oft...
„Dear white Church – wie kannst Du ‚Safer Space‘ werden?“
Kirche als sicherer Ort (safer space) für alle - keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Aufgabe! Wir waren beim...
„Können Menschen mit Penis Frauen sein?“
Mitschnitt des Fachgesprächs der EFiD Der Einladung zum digitalen Podium „Können Menschen mit Penis Frauen sein?“...
Zur Sprache kommen – Frauen der Reformation reloaded
Im Verlaufe unserer Veranstaltung "Zur Sprache kommen - Frauen der Reformation reloaded" präsentiert die Parlamentarische Staatssekretärin Bettina Hagedorn das Sonderpostwertzeichen "Frauen der Reformation". Wie keine andere führt Kübra Gümüşay, die aus ihrem Spiegel-Bestseller "Sprache und Sein" liest, vor Augen, dass das freie Sprechen über den eigenen Glauben, was auch den Christinnen der Vergangenheit lange nicht zugebilligt wurde, heute ebenso ihren muslimischen Schwestern vorenthalten wird. Die EFiD nimmt dies zum Anlass, den reformatorischen Auftrag heute neuzuladen: "Wir müssen die Reformation heute ökumenisch denken und uns der Kritik andersgläubiger Frauen stellen", bekräftigt die EFiD-Vorsitzende Susanne Kahl-Passoth.
Eine Tür, die allen offen steht …
„Eine Tür ist genug – alle gehören dazu: Frauen und Männer, vom anderen oder vom gleichen Geschlecht angezogen, in Paarbeziehung lebend oder alleinstehend, Männer die sich als Frauen fühlen, Frauen, die sich als Männer fühlen, Menschen mit ganz individueller Geschlechtsidentität. Alle können miteinander leben, ohne sich gegenseitig Angst machen zu müssen. Niemand soll sich verstecken oder verbiegen müssen, niemand sollte sich überlegen fühlen.“
„Gender.ismus“? – Argumente für gerechte Verhältnisse
Um das Wort „Gender“ ist ein regelrechter Kulturkampf entbrannt. „Genderwahn, Gender-Gaga, Gender-Ideologie,...
„Geschlechterdialoge“ – ein Farbfächer zum Einstieg
Landauf, landab wird über Debattenkultur gestritten. Auch zwischen Frauen* und Männern* gibt es Dinge, die nicht...
Singles im Blick – ein Anstoß zur Diskussion
Es ist an der Zeit, Singles – Menschen, die ohne Paarbeziehung leben – wertschätzender und differenzierter in den...
LiebesLebenhochsechs
In einer Zeit, die von vielfältigen Unbeständigkeiten - zum Beispiel bezüglich der Erwerbsarbeitssituation - geprägt ist und Mobilität und Flexibilität gefordert sind, suchen immer mehr Menschen Beständigkeit und Verbindlichkeit in ihren Beziehungen. Viele Menschen wählen die Familie auf der Grundlage der Ehe als Lebensform, in der sie Verantwortung, Liebe und Fürsorge verwirklichen möchten. Dieses Ziel kann aber auch in anderen Lebensformen angestrebt werden. Die Fachkonferenz lädt dazu ein, über die Vielfalt sexueller Identitäten und Beziehungsformen nachzudenken und der Frage nachzugehen, in welcher Weise die christlichen Grundwerte der Verantwortlichkeit, Verlässlichkeit, Wechselseitigkeit und Kontinuität in der Gestaltung der Beziehungen gelebt werden können.
Vielfalt sexueller Identitäten_Herausforderung für Theologie und Kirche
Fachkonferenz Vielfalt sexueller Identitäten Herausforderung für Theologie und Kirche Immer mehr Menschen suchen...