Diversity

Weißer Feminismus – Intersektionale Solidarität

Zwei Veranstaltungen zu Perspektiven auf weiße Geschlechterbündnisse und Reflektionen (un)möglicher Allyships und dem Konzept Intersektionalität und der Frage, wie Solidarität unter mehrfach diskriminierten Menschen stattfinden kann.

WEISSER FEMINISMUS. PERSPEKTIVEN AUF GESCHLECHTERBÜNDNISSE UND ALLYSHIPS

Das Webinar beleuchtet gesellschaftspolitische Konstellationen, aus denen heraus sich weißer Feminismus entwickelte.
Diese Prägung schauen wir an, um nachspüren und nachdenken zu können, inwieweit weißer Feminismus fähig war, ist oder werden könnte, tatsächlich bevormundungsfreie Allianzen einzugehen.

Die Evangelischen Frauen in Deutschland fordern einen ökumenischen Dialog

Am 24.09.2020 wird in der Marktkirche Hannover das Sonderpostwertzeichen „Frauen der
Reformation“ durch die Parlamentarische Staatssekretärin Bettina Hagedorn präsentiert. Anschließend liest die Autorin und Journalistin Kübra Gümüşay aus ihrem Spiegel-Bestseller „Sprache und Sein“. Diese Briefmarke ist eine Hommage an die wenigen bekannten und vielen unbekannten
Frauen, die ihrerzeit die Reformation trugen und die für sie bedeutete, in Freiheit zusprechen.

Eine Tür, die allen offen steht …

„Eine Tür ist genug – alle gehören dazu: Frauen und Männer, vom anderen oder vom gleichen Geschlecht angezogen, in Paarbeziehung lebend oder alleinstehend, Männer die sich als Frauen fühlen, Frauen, die sich als Männer fühlen, Menschen mit ganz individueller Geschlechtsidentität. Alle können miteinander leben, ohne sich gegenseitig Angst machen zu müssen. Niemand soll sich verstecken oder verbiegen müssen, niemand sollte sich überlegen fühlen.“