Evangelische Frauen in Deutschland e.V.

EFiD ist die Stimme evangelischer Frauen in Kirche und Gesellschaft. Als Dachverband von 35 Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund 3 Millionen Mitgliedern ermutigt EFiD Frauen, in der heutigen Welt als Christinnen zu leben.

Aus unserer Arbeit

Aktuelle Projekte

„Kirche kann nicht unpolitisch sein“

„Kirche kann nicht unpolitisch sein“

Aus dem EFiD-Newsletter vom März 2025: Pastorin Susanne Paul aus dem EFiD-Präsidium spricht über die Herausforderungen der neuen politischen Landschaft, den feministischen Rollback und queere Gottesdienste unter Polizeischutz. | Interview: Anne Lemhöfer Frau Paul,...

Stellenausschreibungen

Die Evangelischen Frauen in Deutschland e.V. suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n

Referent*in (m/w/d; 100 % befristet auf 3 Jahre) für das Projekt „Förderung intersektional angelegter Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in Kirche und Gesellschaft“

und eine

Verwaltungskraft (m/w/d; 50 % unbefristet)

Veranstaltung

„Aufgeben ist keine Option“

Beim kommenden Kirchentag in Hannover wird es wieder einen Ökumenischen Frauengottesdienst geben, an dem auch EFiD mitwirkt: "Aufgeben ist keine Option" lautet das Motto am Donnerstag, 1. Mai 2025, um 11 Uhr in der Kirche St. Clemens, Platz an der Basilika 1. Die...

Feministische Theologie

Aktuellster Beitrag

„Aufgeben ist keine Option“

Beim kommenden Kirchentag in Hannover wird es wieder einen Ökumenischen Frauengottesdienst geben, an dem auch EFiD mitwirkt: "Aufgeben ist keine Option" lautet das Motto am Donnerstag, 1. Mai 2025, um 11 Uhr in der Kirche St. Clemens, Platz an der Basilika 1. Die...

Beitrag Nr. 3

Beitrag Nr. 2

sorgt euch nicht! wer dann? – als pdf erhältlich

sorgt euch nicht! wer dann? – als pdf erhältlich

„Care“ – Fürsorge, ein Dauerbrenner der feministischen Arbeit und gleichzeitig eine Leerstelle der theologischen Ethik der letzten Jahrzehnte. Wir fragen anhand der Geschichte von Martha und Maria, warum der barmherzige Samariter nach einmaliger Hilfe ein Pflegeheld ist, aber die stetig fürsorgende Martha in der Rezeption eher mitleidig belächelt wird. Wir fragen…