Frauenmahl mit Tischreden in Schwerte

Wann: Freitag, 24. Mai 2013
Wo: Das Mahl beginnt am 24. Mai 2013 um 18.00 Uhr in der Rohrmeisterei, RuhrstraBe 20, 59239 Schwerte. Einlass: ab 17.30 Uhr
Anmeldung: Anmeldung mit kompletter Anschrift bis zum 03. Mai. 2013
beim Ev. Kirchenkreis Iserlohn: Tel. 0 23 71 – 79 52 02, E-Mail: bdrude@kk-ekvw.de oder
beim Dekanat Märkisches Sauerland: Tel. 0 23 72 – 55 76 00, E-Mail: info@dekanat-maerkisches-sauerland.de
Ihre Anmeldung ist gültig, wenn der Betrag überwiesen ist: Empfänger: Ev. Kirchenkreis Iserlohn,
Konto 2001 169 028 der KD Bank Dortmund, BLZ 350 601 90, Verwendungszweck: „Frauenarbeit I Frauenmahl“
Kontakt: Frauenarbeit im Evangelischen Kirchenkreis Iserlohn
Ruth Hansen, Tel: 0 23 04 – 96 62 37 / E-Mail: RuthHansen@gmx.net
Veranstaltet durch: Martina Espelöer, Superintendentin des Ev. Kirchenkreises Iserlohn und Schirmherrin des Frauenmahles Ruth Hansen, Pfarrerin für Frauenarbeit im Ev. Kirchenkreis
Iserlohn
Nicole Richter, Frauenreferat der Ev. Kirche  von Westfalen im Institut für Kirche und Gesellschaft
Beate Gessler-Bielau, Beratungsstelle für Menschen mit Beeinträchtigung in der Netzwerk Diakonie der Diakonie Mark Ruhr

Christiane Dietz, Dekanatsreferentin  für Jugend und Familie im Dekanat Märkisches Sauerland
Sybille Mann, Antje Röse, Gaby Bach und Margret Held, Frauenausschuss im Ev. Kirchenkreis Iserlohn

Beschreibung: Sie sind herzlich eingeladen zu einem groBen Frauenmahl, das Frauen aus ganz unterschiedlichen  Lebenssituationen zusam- menbringen  will. An festlich gedeckten Tischen und bei einem mehrgängigen Menü wollen wir der Frage nachgehen: Was ist ein gutes Leben?
Frauen leben sehr unterschiedlich: mit und ohne Migrations- hintergrund, mit und ohne Beeinträchtigung, in Partnerschaf- ten,  mit  Kindern, in  Patchwork-Familien, sie  sind  alleiner- ziehend oder Single, wohnen  als GroBfamilie oder in Wohn- gemeinschaften.  Sie arbeiten  Voll-  und  in Teilzeit oder  sind Familienfrauen. Viele haben  ein  gutes  Auskommen, andere kommen gerade  so über die Runden. Sie leisten den Haupt- teil der  Familien- und Fürsorgearbeit. Sie leben  als Christin, Muslimin, gehören anderen  Religionen an oder sind gar nicht religiös. Allen gemeinsam ist der Wunsch nach einem gu- ten Leben.
Das gute Leben soll an diesem Abend bei festlichem Essen und Tischmusik gefeiert  werden. Gleichzeitig wollen wir darüber nachdenken,  welche gesellschaftlichen  Rahmenbedingungen ein gutes Leben für Frauen befördern und welche es behindern. Wo müssen Barrieren in Kirche und Gesellschaft überwunden werden?  Das Frauenmahl  lädt  ein, darüber  ins Gespräch zu kommen. Fünf Tischreden setzen dazu die nötigen Impulse.
Referentinnen:
Luise Becker Zentrum für islamische Frauenforschung, Köln

zur Tischrede

Marlis Bredehorst Staatssekretärin im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes, Nordrhein-Westfalen
Martina Espelöer Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Iserlohn

zur Tischrede

Anja Geuecke Kabarettistin, Attendorn
Birgit Rothenberg TU Dortmund, Fakultät Rehabilitations- wissenschaften – Dortmunder Zentrum Behinderung und Studium
MUSIKALISCHE GESTALTUNG: Musikschule Barbara Stanzeleit, Schwerte
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