Entscheidung der Vereinten Nationen
Historischer Schritt für LSBTI-Rechte
EFiD begrüßt den Beschluss des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen, eine Stelle zu schaffen, um Übergriffe in Form von Gewalt und Diskriminierung, die auf sexueller Orientierung oder Gender-Identität basieren, zu überprüfen. „Dies ist ein starkes Zeichen, das längst überfällig war“, betont Susanne Kahl-Passoth, EFiD-Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates. „Endlich wird die Menschenrechtslage von LSBTI in aller Welt ständiges Thema bei den Vereinten Nationen.“ >>> Weiterlesen