Kritik der Evangelischen Frauen am Prostituiertenschutzgesetz
Deutliche Mängel
Zentraler Bestandteil des Gesetzes ist die Erlaubnispflicht für das Prostitutionsgewerbe. „Die Erlaubnispflicht für Bordelle ist zwingend erforderlich“, sagt Susanne Kahl-Passoth, Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland e.V. (EFiD) und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates. „Jedes Gewerbe muss ordnungsgemäß angemeldet sein – so auch ein Bordell.“ Kritisch sehen die Evangelischen Frauen in Deutschland die geplante Anmeldepflicht und die verpflichtende Gesundheitsberatung. >>> Weiterlesen