BuchTipp
„Gott braucht keine Opfer!“
Theologinnen stellen Buch zur Passionszeit vor
Tod und Gewalt waren nicht nur zu Zeiten Jesu alltägliche Realität im Leben von Frauen und Männern, sie sind es ebenso heute – auch in unserer Gesellschaft. Nicht jedoch der Tod, sondern seine Überwindung ist heilstiftend. Denn Ostern gibt der Erfahrung Raum, dass nichts so bleiben muss, wie es ist. Auferstehung bedeutet im Denken feministischer Theologinnen, dass der Tod nicht erst nach dem Sterben, sondern schon mitten im Leben besiegt wird.