Archiv

Hier finden Sie alle Bereiche der Evangelischen Frauen in Deutschland, die archiviert wurden.
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Weiterlesen Spätabbrüche

Spätabbrüche - Gesetzesänderung stärkt Frauen Der Bundesverband Evangelische Frauen in Deutschland e.V. (EFiD) begrüßt die Entscheidung des Deutschen Bundestages, Frauen in Konfliktsituationen besser zu beraten. die Gesetzesänderung stärkt Frauen und verankert...

Zukunftsprojekt oder Luxus?

Zukunftsprojekt oder Luxus? Eine neue, gerechte Gemeinschaft von Frauen und Männern solle möglich werden, beschlossen vor 20 Jahren die Synoden der Evangelischen Kirche in Deutschland und des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR. Droht dies heute, in Zeiten...

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Ich glaube an den Gott des Lebens – Dezember 2008

"Ich glaube an den Gott des Lebens" >>> "Ich glaube an den Gott des Lebens"         Ein Gespräch mit Bärbel Wartenberg-Potter>>> "Die Würde des Menschen ist der Leitstern der Demokratie"          Professorin Gesine Schwan im Gespräch >>> Inhaltsverzeichnis>>>...

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Studientag Pflege

EFiD- Studientag Studientag Pflege Bis zum  Jahr 2050 wird sich die Zahl der Pflegebedürftigen verdoppeln. Wie Pflege zukünftig organisiert und finanziert werden kann, ist eines der vordringlichen Themen unserer Gesellschaft. >>>...

Atomenergie nicht zukunftsfähig

Atomenergie nicht zukunftsfähig Die Mitgliederversammlung des Ökumenischen Forums Christlicher Frauen in Europa,  Bereich Deutschland, e.V. hat sich zur Schöpfungsverantwortung verpflichtet. Die Versammlung betonte ausdrücklich, dass sie Atomenergie für nicht...

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Evangelische Frauen begrüßen Anglikaner-Beschluss zu Bischöfinnen

Anglikaner-Beschluss zu Bischöfinnen theologisch und frauenpolitisch konsequent

 

Der Dachverband Evangelischer Frauen in Deutschland begrüßt die Öffnung der Kirche von England für weibliche Bischöfe. «Ich freue mich über den Beschluss und finde ihn theologisch wie aus frauenpolitischer Sicht völlig konsequent und logisch», sagte die Vorsitzende des Verbandes, Brunhilde Raiser, am Dienstag in Hannover dem epd. Da es eine Weihe von Frauen zu Priesterinnen gibt, gebe es aus theologischer Sicht keinen Grund, Frauen das Bischofsamt zu verweigern.(Evangelischer Pressedienst, 8.7.2008)

 

Übergang und Neubeginn – Mai 2008

Übergang und Neubegin ››› Wo Frieden und Gerechtigkeit sich küssen     Bischöfin Dr. Käßmann - Einführungsgottesdienst EFiD››› Inhaltsverzeichnis›››...

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Embryonale Stammzellforschung instrumentalisiert Frauen – Bio- und Medizinethik

Embryonale Stammzellforschung instrumentalisiert Frauen

Der Bundesverband Evangelische Frauen in Deutschland e.V. (EFiD) hält den Beschluss des Bundestages, den Stichtag im Stammzellgesetz (StZG) zu verschieben, für einen Schritt in die falsche Richtung. EFiD plädiert dafür, sich auf die Forschung mit adulten Stammzellen zu konzentrieren, die ethisch weitaus unbedenklicher ist als die Forschung mit embryonalen Stammzellen. Zu den ethischen Aspekten gehören auch die Menschenrechte der Frauen. Diese, wie auch der Schutz dieser Rechte, sind in der Diskussion um die Novellierung des Stammzellgesetzes praktisch nicht berücksichtigt worden. „Frauen, ihre Körper und ihre Fähigkeit, menschliches Leben zu reproduzieren, laufen Gefahr, zu Rohstofflieferantinnen instrumentalisiert zu werden“, sagt Brunhilde Raiser, Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland e.V. „Embryonen fallen ja schließlich nicht vom Himmel.“

Fernstudium Feministische Theologie

Fernstudium Feministische Theologie Theologie betreiben, den eigenen Glauben reflektieren und lebendige Spiritualität erfahren - all das bietet das Fernstudium Feministische Theologie. Das Fernstudium ist durch die Staatliche Zentralstelle Fernunterricht /ZFU)...

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Dauerbrenner Kopftuchstreit

Frauen mit Kopftuch

 

Dauerbrenner Kopftuchstreit

Über Jahrhunderte wurden in Deutschland Kopftücher von Frauen getragen – aus verschiedenen Gründen. Mitte der 1990er Jahre begann in Deutschland der öffentliche Streit um Kopftücher als religiöse Kopfbedeckung. In zahlreichen Bundesländern ist es Lehrerinnen mittlerweile verboten, im Unterricht ein Kopftuch zu tragen. Zuletzt gab es dazu ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofes in Baden-Württemberg im März 2008. In Berlin gilt das seit 2005 im gesamten öffentlichen Dienst. Dort dürfen allerdings auch weder christliche Kreuze noch Kippas, die Kopfbedeckung jüdischer Männer, getragen werden. Verbote greifen jedoch viel zu kurz: In der Beschäftigung mit dem umstrittenen Kleidungsstück steckt positives Potenzial. Sie bringt Menschen unterschiedlicher religiöser Hintergründe ins Gespräch über Freiheit und Tradition, über Religion und Emanzipation. In gegenseitigem Respekt, der den jeweiligen alleinigen Anspruch auf Wahrheit relativiert und zur kritischen Selbstreflexion führt.

 

Frauen mit Kopftuch
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