Archiv – Gesellschaftspolitik
Fachberatungsstellen für Opfer von Menschenhandel brauchen gesicherte Finanzierung
Fachberatungsstellen für Opfer von Menschenhandel brauchen gesicherte Finanzierung Der Bundesverband Evangelische Frauen in Deutschland (EFiD) spricht sich aus Anlass des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen für eine bessere finanzielle und personelle...
Spätabbrüche – Gesetzesänderung stärkt Frauen
Spätabbrüche - Gesetzesänderung stärkt Frauen Der Bundesverband Evangelische Frauen in Deutschland e.V. (EFiD) begrüßt die Entscheidung des Deutschen Bundestages, Frauen in Konfliktsituationen besser zu beraten. die Gesetzesänderung stärkt Frauen und verankert...
Fair Teilen statt sozial spalten
"Fair Teilen statt sozial Spalten" Globale Krisen sind keine Naturereignisse - Eine andere Welt ist möglich Wir stehen vor einem Scherbenhaufen aus globalen Krisen. Die Preise explodieren, auf allen Kontinenten wächst die Kluft zwischen Arm und Reich. Menschen...
Dauerbrenner Kopftuchstreit
Dauerbrenner Kopftuchstreit
Über Jahrhunderte wurden in Deutschland Kopftücher von Frauen getragen – aus verschiedenen Gründen. Mitte der 1990er Jahre begann in Deutschland der öffentliche Streit um Kopftücher als religiöse Kopfbedeckung. In zahlreichen Bundesländern ist es Lehrerinnen mittlerweile verboten, im Unterricht ein Kopftuch zu tragen. Zuletzt gab es dazu ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofes in Baden-Württemberg im März 2008. In Berlin gilt das seit 2005 im gesamten öffentlichen Dienst. Dort dürfen allerdings auch weder christliche Kreuze noch Kippas, die Kopfbedeckung jüdischer Männer, getragen werden. Verbote greifen jedoch viel zu kurz: In der Beschäftigung mit dem umstrittenen Kleidungsstück steckt positives Potenzial. Sie bringt Menschen unterschiedlicher religiöser Hintergründe ins Gespräch über Freiheit und Tradition, über Religion und Emanzipation. In gegenseitigem Respekt, der den jeweiligen alleinigen Anspruch auf Wahrheit relativiert und zur kritischen Selbstreflexion führt.
Frauen im Integrationsprozess
Frauen im Integrationsprozess
Rund 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben in Deutschland, die Hälfte davon sind Frauen. Ihnen kommt im Integrationsprozess eine Schlüsselrolle zu: Sie tragen die Hauptverantwortung für Erziehung und Schulausbildung der Kinder. Meist leisten sie einen Beitrag zum Familieneinkommen. Trotz dieser Schlüsselfunktionen stoßen sie bei ihrer täglichen Integration auf erhebliche Probleme. Ein erschwerter Zugang zum Arbeitsmarkt und die Beschäftigung vornehmlich im Niedriglohnsektor sind nur zwei Beispiele.
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