Dialograum Frauen und Männer

Eine Tür

„Eine Tür ist genug“ ist eine mutige und bewegende Online-Kampagne für Vielfalt, Offenheit und Akzeptanz in der Kirche. Sie setzt sich dafür ein, dass alle Menschen – unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität, sexuellen Orientierung oder Beziehungsform – willkommen sind.

 

Gender.ismus

„Gender.ismus“ ist eine aufklärende und praxisnahe Kampagne für Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Sie zeigt verständlich, was Gender wirklich bedeutet, räumt mit Vorurteilen auf und gibt konkrete Tipps, wie wir im Alltag für Respekt und gleiche Chancen eintreten können.

 

Buntbleiben

„Bunt bleiben“ steht für den Einsatz der evangelischen Kirche für Geschlechtergerechtigkeit, Vielfalt und gegen Diskriminierung. Das Evangelische Zentrum Frauen und Männer entwickelt theologische, spirituelle und politische Wege für mehr Gerechtigkeit – von der Kirchengemeinde bis zur Kirchenleitung. Jetzt informieren, mitreden und Haltung zeigen.

 

Braucht der Krieg das Patriarchat?

Das Evangelische Zentrum Frauen und Männer lädt zu dem Fachtag "Braucht der Krieg das Patriarchat ein?". Die Konferenz erörtert die Frage, welche Rollenstereotype durch die Kriegssituation aufleben. Wie wirkt sich die mediale Inszenierung von Krieg und Gender bei der Entstehung unterschiedlicher Klischees aus und was könnten protestantische Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Krieg und Geschlecht sein?

„Kirchenjahr für alle“ – als Spiel

Entdecken Sie das Kirchenjahr, indem sie – z. B. mit Konfirmand*innen –  ein Memo-Legespiel spielen, das die Piktogramme des Leporellos mit den Namen der Feste kombiniert.
Um es ein bisschen kniffliger zu machen, können auch Dreier-Kombinationen ausgelegt und gesucht werden: Bild, Piktogramm und Wort.

Eine Tür, die allen offen steht …

„Eine Tür ist genug – alle gehören dazu: Frauen und Männer, vom anderen oder vom gleichen Geschlecht angezogen, in Paarbeziehung lebend oder alleinstehend, Männer die sich als Frauen fühlen, Frauen, die sich als Männer fühlen, Menschen mit ganz individueller Geschlechtsidentität. Alle können miteinander leben, ohne sich gegenseitig Angst machen zu müssen. Niemand soll sich verstecken oder verbiegen müssen, niemand sollte sich überlegen fühlen.“