Elisabeth Moltmann-Wendel gestorben

Kritikerin männlicher Gottesbilder Elisabeth Moltmann-Wendel gestorben Die Bibel sei vielleicht das interessanteste Buch der Frauenemanzipation, urteilte Elisabeth Moltmann-Wendel in einem >>> Interview vor drei Jahren. Nach ihrer Promotion war ihr Anfang der 1950er-Jahre eine...

Ins Christus eins

Reformation und Geschlecht Kinder wiegen, Windeln waschen und was der Ehestand sonst noch an Mühe und Unlust mehret – das kann ja wohl keine Frau gesagt haben. Zumindest nicht vor 500 Jahren, zu Zeiten der Reformation. Ob Sie damit aber richtig liegen, können Sie ja mal überprüfen: auf unserem...

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Reformation – von Frauen gestaltet

Alles Luther oder was? Reformation - von Frauen gestaltet Alles Luther oder was? So könnte in der bis 2017 andauernden Lutherdekade vermutet werden. Dass die Reformation und ihre 500-jährige Wirkungsgeschichte eine starke weibliche Seite hat zeigt das Lutherdekade-Onlineprojekt...

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aufstehen und leben

Geschlechterbewusste Glaubenskurse   Im Rahmen der EKD-weiten Kampagne erwachsen glauben ist der zweite geschlechterbewusste Glaubenskurs erschienen. Nachdem das Frauenwerk der hannoverschen Landeskirche Nachdenken über Gott vor dem Hintergrund weiblicher Lebenserfahrungen 2011/12 vorstellte,...

In neuen Gewändern

Fernstudium Feministische Theologie Zehn Jahre führen wir das Fernstudium Feministische Theologie mit großem Erfolg durch. Die feministischen Theologien haben sich in dieser Zeit weiterentwickelt und deshalb haben wir das Fernstudium grundlegend überarbeitet. Fernstudium Theologie...

Trauer um Luise Schottroff, Feb 2015

Politik und Frömmigkeit gehören zusammen Für die Feministische Theologie war sie Lehrerin der ersten Stunde: Luise Schottroff brachte sozialgeschichtliche Ansätze mit feministisch-theologischen Perspektiven zusammen. Am 8. Februar starb die 1934 geborene Professorin für Theologie nach langer...

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LiebesLebenhochsechs

In einer Zeit, die von vielfältigen Unbeständigkeiten - zum Beispiel bezüglich der Erwerbsarbeitssituation - geprägt ist und Mobilität und Flexibilität gefordert sind, suchen immer mehr Menschen Beständigkeit und Verbindlichkeit in ihren Beziehungen. Viele Menschen wählen die Familie auf der Grundlage der Ehe als Lebensform, in der sie Verantwortung, Liebe und Fürsorge verwirklichen möchten. Dieses Ziel kann aber auch in anderen Lebensformen angestrebt werden. Die Fachkonferenz lädt dazu ein, über die Vielfalt sexueller Identitäten und Beziehungsformen nachzudenken und der Frage nachzugehen, in welcher Weise die christlichen Grundwerte der Verantwortlichkeit, Verlässlichkeit, Wechselseitigkeit und Kontinuität in der Gestaltung der Beziehungen gelebt werden können.