Angelika Weigt-Blätgen neue Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland

PRESSEMITTEILUNG, 05. Oktober 2023

Frauen-Verbandsarbeit: eine starke Stimme in Kirche und Gesellschaft
Angelika Weigt-Blätgen neue Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland
Neue Vorsitzende des Dachverbands Evangelische Frauen in Deutschland e.V. (EFiD) ist die Theologin Angelika Weigt-Blätgen. Sie steht für eine Frauenverbandsarbeit, die anschlussfähig ist auch für Frauen jenseits verbandlicher Organisation und die sich geschlechtergerecht, rassismuskritisch, diversitätsorientiert und armutssensibel positioniert.

#FriedenBrauchtFrauen

355 Kriege und kriegerische Konflikte weist das Statistische Bundesamt für das Jahr 2021 aus. Mit dem Angriffskrieg Russlands in der Ukraine ist 2022 ein weiterer dazu gekommen. Seit zwei Monaten sind zerstörte Städte, verwundete und getötete Menschen, verzweifelte Auflehnung und Leid Realität...

Starkes Zeichen der Hoffnung

Die Evangelischen Frauen in Deutschland und der bundesweite Theologinnenkonvent begrüßen den Beschluss zur Frauenordination in der Evangelischen Kirche in Polen Als eine der letzten lutherischen Kirchen in Europa hat Polens Evangelisch-Augsburgische Kirche den Weg frei gemacht für die Ordination von Frauen.

Zum Nachhören – Koerper und Geschlecht vom 08. September 2021

PM, EFiD-Podium zum Nachhören: Im Zusammenhang von Körper und Geschlech, 4. Oktober 2021 Können Menschen mit Penis Frauen sein?   Zur Frage „Können Menschen mit Penis Frauen sein?“ fand am 8. September 2021 ein digitales Podium der Evangelischen Frauen in Deutschland (EFiD) statt. Der...

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Zur Sprache kommen – Frauen der Reformation reloaded

Im Verlaufe unserer Veranstaltung "Zur Sprache kommen - Frauen der Reformation reloaded" präsentiert die Parlamentarische Staatssekretärin Bettina Hagedorn das Sonderpostwertzeichen "Frauen der Reformation". Wie keine andere führt Kübra Gümüşay, die aus ihrem Spiegel-Bestseller "Sprache und Sein" liest, vor Augen, dass das freie Sprechen über den eigenen Glauben, was auch den Christinnen der Vergangenheit lange nicht zugebilligt wurde, heute ebenso ihren muslimischen Schwestern vorenthalten wird. Die EFiD nimmt dies zum Anlass, den reformatorischen Auftrag heute neuzuladen: "Wir müssen die Reformation heute ökumenisch denken und uns der Kritik andersgläubiger Frauen stellen", bekräftigt die EFiD-Vorsitzende Susanne Kahl-Passoth.