Gesellschaftspolitik
„Kirche kann nicht unpolitisch sein“
Aus dem EFiD-Newsletter vom März 2025: Pastorin Susanne Paul aus dem EFiD-Präsidium spricht über die...
„Ich bin eine Frau, die viel von Quoten hält“
Friederike von Kirchbach ist seit September 2025 Mitglied im Präsidium von EFiD. Anne Lemhöfer hat mit ihr über ihre Pläne, Vorhaben und Erfahrungen gesprochen.
Thema TradWifes: Was hat Sauerteig mit dem Aufstieg der AfD zu tun?
Vorwärts in die Vergangenheit, bitte nicht: Der bedenkliche Social-Media-Trend der „TradWifes“ und was er für den...
„Es geht derzeit um existenzielle Fragen“
Die Politikwissenschaftlerin und Journalistin Antje Schrupp ist eine der wichtigsten feministischen Stimmen im...
„Der § 218 ist aus dem Strafgesetzbuch zu entfernen“
Die Mitgliederversammlung des Dachverbandes Evangelische Frauen in Deutschland e. V. (EFiD) beschloss am 5. Oktober mit überwältigender Mehrheit die Forderung: Der § 218 ist aus dem Strafgesetzbuch zu entfernen. Stattdessen könnte das Schwangerschaftskonfliktgesetz außerhalb des Strafgesetzbuchs notwendige Regelungen enthalten und um eine Fristenregelung ergänzt werden. Des Weiteren forderten die Delegierten der 37 Mitgliedsorganisationen den Rechtsanspruch schwangerer Personen auf eine qualitative, ergebnisoffene, kostenfreie und barrierearme Schwangerschafts(konflikt)beratung.
Der Paragraf 218 in der theologischen Debatte
Die Argumentationshilfe „Der Paragraf 218 in der theologischen Debatte“ bietet tiefe Einblicke in die biblische Tradition, gesellschaftliche Diskurse und theologische Überlegungen zum Thema Schwangerschaftsabbruch. Die Broschüre ermöglicht, sich in die theologischen und menschenrechtlichen Aspekte der Debatte um den Paragraphen 218 einzuarbeiten und sich nuanciert in die gesellschaftliche Diskussion einzubringen.
Gemeinsame Stellungnahme der Diakonie Deutschland und der Evangelischen Frauen in Deutschland zum SGBB
Die Evangelischen Frauen und die Diakonie Deutschland sehen im zuletzt vorgelegten Gesetzentwurf zur Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) noch erheblichen Änderungsbedarf, den sie zum aktuellen Zeitpunkt stärkend in den Prozess des Gesetzgebungsverfahrens einbringen wollen. Die entsprechende gemeinsame Stellungnahme ist hier zu finden.
Dokumentation – Braucht der Krieg das Patriarchat?
Hier finden Sie die ausführliche Dokumentation unserer Fachkonferenz "Braucht der Krieg das Patriarchat?"
Die Evangelischen Frauen fordern: Weg mit § 218!
PRESSEMITTEILUNG, 09. Oktober 2023
Evangelische Frauen für Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt
PRESSEMITTEILUNG, 27. JUNI 2023
Der Dachverband der Evangelischen Frauen i. D. kritisieren den Referentenentwurf zum Selbstbestimmungsgesetz für unbegründetes Misstrauen und mangelhafte Umsetzung. Erfahren Sie hier mehr über die Bedenken und Forderungen der evangelischen Frauen zur rechtlichen Anerkennung geschlechtlicher Vielfalt.
Positionspapier zum sog. Transsexuellengesetz
In ihrem Positionspapier, verabschiedet auf der Mitgliederversammlung am 13. Oktober 2022, kritisieren die Evangelischen Frauen in Deutschland das derzeitige Transsexuellengesetz, weil es trans Menschen diskriminiert. Dieses Gesetz muss abgeschafft werden.
#FriedenBrauchtFrauen
355 Kriege und kriegerische Konflikte weist das Statistische Bundesamt für das Jahr 2021 aus. Mit dem Angriffskrieg...
„Der § 218 ist aus dem Strafgesetzbuch zu entfernen“
Die Mitgliederversammlung des Dachverbandes Evangelische Frauen in Deutschland e. V. (EFiD) beschloss am 5. Oktober mit überwältigender Mehrheit die Forderung: Der § 218 ist aus dem Strafgesetzbuch zu entfernen. Stattdessen könnte das Schwangerschaftskonfliktgesetz außerhalb des Strafgesetzbuchs notwendige Regelungen enthalten und um eine Fristenregelung ergänzt werden. Des Weiteren forderten die Delegierten der 37 Mitgliedsorganisationen den Rechtsanspruch schwangerer Personen auf eine qualitative, ergebnisoffene, kostenfreie und barrierearme Schwangerschafts(konflikt)beratung.
Der Paragraf 218 in der theologischen Debatte
Die Argumentationshilfe „Der Paragraf 218 in der theologischen Debatte“ bietet tiefe Einblicke in die biblische Tradition, gesellschaftliche Diskurse und theologische Überlegungen zum Thema Schwangerschaftsabbruch. Die Broschüre ermöglicht, sich in die theologischen und menschenrechtlichen Aspekte der Debatte um den Paragraphen 218 einzuarbeiten und sich nuanciert in die gesellschaftliche Diskussion einzubringen.
Positionspapier zum sog. Transsexuellengesetz
In ihrem Positionspapier, verabschiedet auf der Mitgliederversammlung am 13. Oktober 2022, kritisieren die Evangelischen Frauen in Deutschland das derzeitige Transsexuellengesetz, weil es trans Menschen diskriminiert. Dieses Gesetz muss abgeschafft werden.
§219a und Verfassung
Stellungnahme Der Evangelischen Frauen in Deutschland e. V. zur Verfassungsbeschwerde von Kristina Hänel Frauen müssen eine informierte und selbstbestimmte Entscheidung bezüglich eines Schwangerschaftsabbruchs treffen können. Der §219a schränkt das Recht auf...
Archiv - Gesellschaftspolitik
In unserem Archiv finden Sie alle Beiträge zu den Themen …